DSGVO | Datenschutz-
grundverordnung
DSGVO
Entgegen vieler Interpretationen der DSGVO ist es keineswegs per se verboten, Daten zu erheben. Es ist auch nicht verboten, Onlinemarketing zu betreiben. Es müssen dabei nur die entsprechenden Spielregeln eingehalten und Transparenz sichergestellt werden.
Keine Frage, die Spielregeln sind nicht immer ganz einfach umzusetzen und zu verstehen. Manchmal leider auch widersprüchlich und nicht ganz zu Ende gedacht. Es ist ein Prozess. Mit gesundem Menschenverstand ist der Sinn und Zweck jedoch nachvollziehbar und es gibt immer eine bestmögliche Lösung.
Für eine gute Umsetzung ist es wichtig, das Problem ganzheitlich zu verstehen und in enger Zusammenarbeit mit Anwält:innen und Datenschutzbeauftragten eine bestmögliche Lösung zu schaffen. Für alle Webanwendungen ist es ganz besonders wichtig, dass im Zusammenspiel dieser beteiligten Instanzen die Fäden zusammengehalten werden, damit nicht jeder "sein eigenes Süppchen" kocht und womöglich aneinander vorbei gearbeitet wird.
Da wir uns als Onlineagentur in den meisten Fällen auch um die technischen Umsetzung der Webanwendungen kümmern oder zumindest das technische Verständnis mitbringen, was da eigentlich genau im Hintergrund passiert, sehen wir uns in der Lage und Verantwortung, diese Rolle zu übernehmen.
Denn uns ist es wichtig, dass:
- unsere Kund:innen rechtlich auf der sicheren Seite sind
- die Besucher:innen der Website unserer Kund:innen ein positives Website-Erlebnis erfahren, indem sie transparent informiert werden und verstehen, dass mit ihren Daten respektvoll und verantwortungsbewusst umgegangen wird
- wir eine technisch korrekte Umsetzung schaffen, welche die vorgegebenen Richtlinien erfüllt
Die 7 Grundsätze der DSGVO:
- Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz
- Zweckbindung
- Datenminimierung
- Richtigkeit
- Speicherbegrenzung
- Integrität und Vertraulichkeit
- Rechenschaftspflicht
Es ist eigentlich doch ganz einleuchtend und selbstverständlich: Für die:den Benutzer:in muss es transparent sein, was mit den personenbezogenen Daten passiert und zu welchem Zwecke dies geschieht, wenn sie:er Daten in einer Webanwendung angibt. Und das natürlich, bevor sie:er dies tut und bevor die Daten abgesendet und irgendwo gespeichert werden. So kann die:der Benutzer:in selbst entscheiden, ob sie:er damit einverstanden ist oder eben nicht. Die Übermittlung dieser Informationen muss natürlich einfach, unkompliziert und verständlich für jede:n kommuniziert werden.
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